Emojis: Warum wir sie verwenden und was sie wirklich bedeuten

ExpressVPN News
11 min
emoji
  • Anlässlich des Welt-Emoji-Tags 🌎 haben wir Menschen in Deutschland, Frankreich, Spanien und den USA befragt, um besser zu verstehen, welchen Einfluss Emojis auf unser tägliches Leben haben.
  • Unser Gehirn verarbeitet Emojis auf dieselbe Weise wie Wörter. Wenn wir Emojis verwenden, kann dies die Art und Weise verändern, wie wir eine Nachricht deuten.
  • Die Verwendung von Emojis kann Aufschluss über die psychische Verfassung und zwischenmenschliche Beziehungen geben.
  • Geschlecht, kulturelle und gesellschaftliche Normen können sich darauf auswirken, wie wir Emojis verwenden, wobei das Alter die Art der verwendeten Emojis bestimmt.
  • Es wird erwartet, dass die Zukunft der Emojis mit den Fortschritten in den Bereichen KI (Künstliche Intelligenz), AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality) immer ausgeklügelter wird, und wahrscheinlich werden sie eine größere Vielfalt von Kulturen, Lebensstilen und Identitäten darstellen.
  • Möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Emojis zwischen Ihnen und dem Empfänger bleiben? Halten Sie Ihre Unterhaltung mit einem VPN vertraulich.

Wie jede andere Technologie haben sich auch Emojis im Laufe der Jahrzehnte stark weiterentwickelt. Diese modernen Hieroglyphen haben sich offiziell zu einem Teil unseres digitalen Dialekts gemausert und bringen Farbe, Humor und eine Menge emotionale Feinheiten in unsere tägliche Kommunikation. Schätzungen zufolge werden täglich mehr als 10 Milliarden Emojis verwendet, wobei über 95 % der Internetnutzer schon einmal ein Emoji verwendet haben. Und so, wie neue Wörter in Wörterbücher aufgenommen werden, werden auch jedes Jahr neue Emojis geschaffen, wodurch das Emoji-Lexikon wächst.

Derzeit gibt es über 3.600 Emojis, die auf fast allen Geräten und Plattformen, die wir nutzen, verfügbar sind. Wie Studien gezeigt haben, sind Emojis tatsächlich so in unser Leben integriert, dass unser Gehirn sie wie Wörter verarbeitet. Daher kann das Einfügen eines Emojis in einen Satz die Interpretation einer Nachricht oder Information verändern – was letztlich zu Verwirrung oder unangenehmen Missverständnissen führen kann. 

Außerdem können Emojis – je nach Person, die sie sieht – unterschiedlich gedeutet werden, was zu der weit verbreiteten Annahme führt, dass sie eine versteckte Bedeutung haben. Dies ist zum Beispiel die prädiktive Suche, die für das 😂-Emoji erscheint:

Die Ergebnisse des obigen Bilds sind auf Englisch, aber Sie können dennoch sehr leicht erkennen, dass verschiedene Suchen angezeigt werden, wenn Sie ein beliebiges Emoji in die Suchleiste eingeben. Die Bedeutung des Emojis könnte sich also ändern, je nachdem, wer es geschickt hat. Wurde es von Ihrem Angebeteten gesendet? Oder kam es von einer Freundin? Wie wir mittlerweile wissen, kann ein einziges kleines Gesicht mehrere Interpretationsmöglichkeiten hervorrufen …

Es lässt sich nicht leugnen, dass diese kleinen, bunten Symbole zu einem festen Bestandteil unserer Online-Unterhaltungen geworden sind. Mit ihnen können wir Emotionen ausdrücken, eine Bedeutung vermitteln und unsere Nachrichten auf eine Art und Weise bereichern, wie es Worte allein oft nicht können. 

Anlässlich des Welt-Emoji-Tags 🌎 am 17. Juli 2023, einem Tag, der der Akzeptanz der Emojis gewidmet ist, hat ExpressVPN fast 1.000 Teilnehmer in Deutschland, Frankreich, Spanien und den USA befragt, um ein besseres Verständnis zu erlangen, wie Emojis in der Gesellschaft wahrgenommen werden.

Diese vielfältige Gruppe bietet wertvolle Einblicke in die Bedeutung verschiedener Emojis für verschiedene Menschen. Zudem zeigt sie, dass die häufige Verwendung von Emojis ein Versuch sein könnte, unsere wahren Gefühle zu verbergen. 

Von :–) zu 😄: Die Entwicklung der Emojis

Bevor Emojis auftauchten, verließen sich viele von uns auf Emoticons wie :–) , :–( und ¯_(ツ)_/¯, die wir ans Ende unserer Sätze gesetzt haben, um unsere Gedanken auszudrücken. Sie möchten eine Textnachricht mit einem Schmunzeln verschicken? Fügen Sie einfach ein ; in Ihren Smiley ein und sehen Sie, wie er sich in ein zwinkerndes Gesicht verwandelt. So wird aus einem freundlichen Emoticon sofort ein freches: ;–)    

Die Emoticons ebneten dann den Weg für den japanischen Künstler Shigetaka Kurita, der für den Mobilfunkanbieter DOCOMO arbeitete und 1999 die ersten 176 Emojis entwarf. Sein erster Durchlauf (unten) enthielt Zeichen mit Bezug auf das Wetter, die Technik und alltägliche Dinge.

(Quelle: NTT DOCOMO INC)     

In der heutigen Zeit werden Emojis als eine respektierte und legitimierte Form der Kommunikation angesehen, die in unser tägliches Leben eingebettet ist. Neue Versionen werden ein- bis zweimal im Jahr veröffentlicht, um unserer sich ständig weiterentwickelnden Welt gerecht zu werden.

Für viele ist die Umwandlung von kulturellen Gegenständen, Nationalflaggen und Lebensmitteln in Emojis ein wichtiges Zeichen der Repräsentation und Integration. Im Jahr 2019 wurden Emojis eingeführt, die die Vielfalt der Fähigkeiten darstellen (siehe unten). Später, in den Jahren 2020 und 2021, wurden geschlechtsneutrale Emojis und Emojis für Menschen mit verschiedenen Hautfarben eingeführt.

Inclusive Emojis

Warum wir Emojis verwenden

In Anbetracht der Tatsache, dass Emojis zu einem derart festen Bestandteil der Gesellschaft geworden sind, haben Psychologen, Linguisten und Forscher im Laufe der Jahre ihre psychologischen Auswirkungen auf unsere Art zu kommunizieren untersucht. 

Ihre Studien haben einige interessante Erkenntnisse zutage gefördert, z. B. dass Emojis den emotionalen Ausdruck verstärken und in digitalen Interaktionen die Einfühlsamkeit fördern können. Außerdem schließen sie die Lücke, die durch das Fehlen nonverbaler Hinweise in Online-Gesprächen entsteht –  und ermöglichen uns so, unseren Tonfall, unsere Stimmung und unsere Absicht effektiver zu vermitteln.

Um diese Erkenntnisse zu vertiefen und weitere Einsichten zu gewinnen, haben wir eine Umfrage mit Teilnehmern aus vier Ländern durchgeführt. Unsere erste Entdeckung? Die Mehrheit der Befragten aus allen Ländern (über 96 %) setzt in ihrer Kommunikation regelmäßig Emojis ein.

Spanier verwenden Emojis häufiger als Amerikaner

Unter den Umfrageteilnehmern gaben die Spanier an, Emojis häufiger zu verwenden als die Befragten in anderen Ländern. Auf die Frage, wie oft sie ein Emoji in der Kommunikation über Textnachrichten, Social Media und E-Mails verwenden, antworteten 40 % der spanischen Befragten mit „immer”. Es folgten 36 % der Franzosen, 35 % der Deutschen und 26 % der Amerikaner.

Emojis, Emotionen und das Abmildern schlechter Nachrichten

Es stellt keine Überraschung dar, dass viele Menschen ihre Gefühle lieber mit Emojis als Worten ausdrücken. Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass es schwierig ist, über Textnachrichten Emotionen zu vermitteln, wenn es keine visuellen Hinweise wie Mimik und Körpersprache gibt – was in unserer Umfrage auch zum Ausdruck kam. 

 

Fast drei Viertel (73 %) der Deutschen glauben, dass Emojis schlechte Nachrichten abmildern. Diese Meinung vertritt auch ein Großteil der Befragten in Frankreich und Spanien. Im Gegensatz dazu glauben 51 % der Amerikaner nicht, dass Emojis schlechte Nachrichten abmildern. Mehr als die Hälfte (52 %) der Amerikaner gibt jedoch an, dass sie Emojis auch schon genutzt haben, um ihre Gefühle zu verbergen. Bei den deutschen Befragten schlägt diese Zahl mit 70 % zu Buche.

Laut einer in Frontiers in Psychology veröffentlichten Studie kann die Verwendung von Emojis bedeutsame Einblicke in die psychische Verfassung und die zwischenmenschlichen Beziehungen eines Menschen geben. Verschiedene Studien unterstreichen außerdem den Einfluss des Geschlechts sowie kultureller und gesellschaftlicher Normen auf die Verwendung von Emojis. 

So verwenden Frauen beispielsweise häufig Herz-Emojis, um ihre Unterstützung und Fürsorge für andere Frauen und ihre Freundinnen zu zeigen. Im Gegensatz dazu verwenden die Herren der Schöpfung diese Emojis nur selten im Rahmen von Männerfreundschaften, da sie das Herz-Emoji in der Regel romantischen Absichten vorbehalten.

Einzigartige Herangehensweise der Generation Z an die Nutzung von Emojis

Das Alter bestimmt auch die Art der Emojis, die wir verwenden. Es verbreitete sich zum Beispiel wie ein Lauffeuer, als Menschen der Generation Z (geboren zwischen 1997 und 2012) das Emoji „weinendes lachendes Gesicht” (😂) als „veraltet“ bezeichneten, weil ihre Eltern es oft benutzen. Stattdessen verwendet diese Altersgruppe lieber die Emojis mit dem Totenkopf (💀) oder dem weinenden Gesicht (😭), um anzuzeigen, dass etwas wirklich lustig ist. Manchmal werden diese Emojis von der Internet-Slang-Beschriftung „I’m dead” begleitet, was vermutlich im Sinne von „Ich sterbe … [vor Lachen]” zu verstehen sein dürfte.

Im Jahr 2022 bestätigte Keith Broni, der Chefredakteur von Emojipedia, dass die Menschen der Generation Z Emojis anders verwenden als andere Generationen. So gelten beispielsweise das Emoji mit dem leicht lächelnden Gesicht (🙂 ) und das Emoji mit dem Daumen nach oben (👍) als passiv-aggressiv. Stattdessen entscheidet sich die Generation Z für enthusiastischere Smileys (😊), um emotionale Klarheit zu schaffen.

Wenn 🍆🍑🍌💦 nicht sind, wofür Sie sie halten

Die University of British Columbia Okanagan untersuchte Emojis und ihre Rolle in sexuell anzüglichen Kontexten. Von den Teilnehmern, die sexuell aufreizende Emojis verwendeten, gaben 51 % an, dass der Verwendung der Emojis ein sexuell anzügliches Verhalten folgte. 

Die drei am häufigsten in einem sexuellen Kontext verwendeten Emojis sind die Zunge (👅), die Aubergine (🍆) und die Schweißtropfen (💦). Das grinsende Gesicht (😏), das zwinkernde Gesicht (😜) und das Kussgesicht (😘) waren die drei am häufigsten verwendeten Gesichtsausdrücke, wenn über etwas Sexuelles gesprochen wurde. 

 

Auf die Frage, ob sie schon einmal ein Emoji auf anzügliche Weise verwendet haben, antwortete mehr als die Hälfte der Befragten mit „Nein”. So gaben beispielsweise 55 % der Deutschen und fast 59 % der Befragten in den USA und Frankreich (und 56 % in Spanien) an, dass sie die oben genannten Emojis noch nie verwendet haben, um etwas anderes zu implizieren als das, was sie eigentlich ausdrücken sollten.

Bei denjenigen, die dies bejahten, war die Verwendung von Emojis mit sexuellen Andeutungen in der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen jedoch häufiger als in jeder anderen Altersgruppe.   

Die Lieblings-Emojis der Deutschen

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – und das gilt auch bei Emojis. Laut unserer Umfrage verwenden 70 % der Menschen bestimmte Emojis, wenn sie mit ihrer Familie, ihren Freunden und ihren Kollegen kommunizieren. Dieselbe Gruppe hat die Neigung, durchgängig einige wenige ausgewählte Emojis zu verwenden.

 

Auf die Frage, welche fünf Emojis sie am häufigsten verwenden, waren die Ergebnisse für die Befragten in Deutschland durchweg positiv. Das lachende und weinende Gesicht (😂) ist das am häufigsten verwendete Emoji. Darauf folgt das Herz (♥️) und dicht darauf das Kussgesicht (😘). Das lächelnde Gesicht mit Herzen (🥰) folgt an vierter Stelle, das Daumen-hoch-Emoji (👍) an fünfter. Weiterhin erwähnenswert sind das weinende Gesicht (😭), der Sich-vor-Lachen-auf-dem-Boden-wälzen-Emoji (🤣) und das verschwitzte Grinsegesicht (😅). 

Stimmen für eine bessere Repräsentation und mehr Vielfalt

Obwohl das Lexikon jedes Jahr um weitere Emojis erweitert wird und es Bemühungen gibt, Emojis aufzunehmen, die verschiedene Personengruppen besser repräsentieren, wollten wir auch herausfinden, ob die Befragten der Meinung sind, dass es derzeit genügend Emojis gibt. 

Unsere Ergebnisse zeigten, dass zwar 33 % der Befragten in Deutschland der Meinung waren, es gäbe genügend Emojis, aber eine noch größere Gruppe von 41 % äußerte den Wunsch nach mehr Smileys und Emojis mit Menschen. Diese Meinung wurde auch in den drei anderen Ländern geteilt. 

Was könnte also noch fehlen? Zum Beispiel gibt es derzeit keine Emojis, die indigene Gemeinschaften darstellen, wie die Inuit und Aleuten in der Zirkumpolarregion, die Samen in Europa und die Aborigines und Maori in Australien und Neuseeland. Es gibt auch keine Emojis, die verschiedene Körpertypen zeigen. 

Darüber hinaus gaben 21 % der Teilnehmer an, dass sie sich mehr Emojis mit Tieren und der Natur wünschen (z. B. ein Strauß, ein Schneeleopard oder ein weißer Tiger), während 25 % eine größere Auswahl an Emojis für Speisen und Getränke wünschten – vielleicht in Bezug auf ihr jeweiliges Land oder ihre Kultur.

Sollten Sie Emojis im Job verwenden?

Die Verwendung von Emojis in der beruflichen Kommunikation ist seit Langem ein Diskussionsthema. Auch wenn einige Emojis für den beruflichen Bereich eindeutig ungeeignet sind (unser Blick fällt auf dich, Mittelfinger-Emoji), hat die weit verbreitete Verfügbarkeit von Emojis in beliebten professionellen Messaging-Apps wie Slack, Google Chat und Microsoft Teams dazu geführt, dass sie immer häufiger verwendet werden. Dennoch zeigen unsere Untersuchungen, dass 55 % der Deutschen der Meinung sind, dass Emojis niemals am Arbeitsplatz verwendet werden sollten.

 

Zwar mag dies darauf zurückzuführen sein, dass Emojis zu zwanglos oder informell für die Arbeitsumgebung sind, doch könnten seine Wurzeln auch im Risiko kleinerer Missverständnisse liegen, die durch die unterschiedlichen Auslegungen von Emojis entstehen können. 

Laut unserer Umfrage gaben 37 % der Deutschen zu, ein Emoji falsch interpretiert zu haben. So wird beispielsweise das Emoji „Gebetshände“ (🙏) manchmal mit einem „High five” verwechselt, und das Emoji „Heißes Gesicht” (🥵) könnte so interpretiert werden, dass es sowohl die Wetterbedingungen als auch die Attraktivität von jemandem beschreibt. Am Arbeitsplatz könnte dies manchmal zu unangenehmen Situationen führen.

Die Zukunft der Emojis

Auch wenn die Zukunft der Emojis zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig spekulativ ist, bietet sie doch spannende Möglichkeiten, die durch den technologischen Fortschritt vorangetrieben werden. Mit den rasanten Fortschritten in den Bereichen KI, AR und VR werden Emojis immer ausgefeilter und immersiver. 

Es wird erwartet, dass große Gerätehersteller wie Apple, Samsung und Google neue Emojis einführen werden, um mit der sich entwickelnden Landschaft Schritt zu halten. Die Animojis und Memojis von Apple haben es den Nutzern bereits ermöglicht, Emojis nach ihren Vorstellungen zu personalisieren, und das kommende Update für iOS 17 wird diese Anpassungsfunktion weiter verbessern.

Die Einführung von AR- und VR-Headsets eröffnet auch die Möglichkeit, dass Emojis von 2D auf 3D umgestellt werden können, was ihrem Ausdruck eine neue Dimension verleiht. Und da Emojis vom Unicode-Konsortium vorgeschlagen und genehmigt werden, wird die Darstellung verschiedener Kulturen, Lebensstile und Identitäten wahrscheinlich zu einem Schwerpunkt werden, was wiederum zu einer erweiterten Palette von Emojis führt, die ein breiteres Publikum ansprechen.

Da Emojis in unserem täglichen Leben und unseren digitalen Interaktionen immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es wichtig, die Auswirkungen dieser zunehmenden Abhängigkeit auf die Sicherheit zu bedenken. Die Weitergabe persönlicher Daten und die Teilnahme an Online-Gesprächen kann uns immer verschiedenen Risiken aussetzen, darunter Datenschutzverletzungen, Identitätsdiebstahl und invasive Überwachung. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Ihre Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen mit der fortschreitenden Technologie mitwachsen. Erfahren Sie hier, wie ein Deutschland-VPN Sie dabei unterstützen kann.

Verwenden Sie zum Beispiel ein hochwertiges VPN als proaktive Maßnahme, können Sie die ausdrucksstarke Welt der Emojis genießen und gleichzeitig die Kontrolle über Ihre digitale Privatsphäre behalten. Wenn Sie der Online-Sicherheit den Vorrang geben, können Sie sich unbesorgt an Online-Unterhaltungen beteiligen und persönliche Informationen weitergeben, da Sie wissen, dass Ihre Daten geschützt sind. Gäbe es doch nur ein Emoji dafür!

Wenn es ein Emoji für VPNs gäbe, wie würde es Ihrer Meinung nach aussehen?

ExpressVPN setzt sich für Ihre Online-Sicherheit und Privatsphäre ein. Posts von diesem Konto konzentrieren sich auf Unternehmensnachrichten oder wichtige Beiträge zu Sicherheit und Datenschutz.